Kalarranga Camping Platz (2)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier werden wir zu Wiederholungstätern, da wir die Ruhe und den Sternenhimmel hier besonders genossen hatten, mussten wir hierher wieder zurückkehren. Zwei  Jahre und ein ergiebiger Regenfall liegen zwischen den beiden Besuchen auf diesem Campingplatz.
(Vergleichsbilder siehe:
Kalarranga )
Hier auf dem Campingplatz trafen wir auf zwei Aborigenes, die uns glaubhaft versicherten, dass sie hier jetzt viel lieber fischen würden, als das Gras des  Campingplatzes zu mähen. Hier gibt es wohlschmeckenden Fisch, den man lediglich mit einer Sicherheitsnadel, einem Faden und einem Stück Fleisch erbeuten könnte. Auf unseren Einwandt, dass hier vor zwei Jahren kein Wasser vorhanden  war, erklärten sie uns, dass sich die Fische am Ende eine feuchten Periode im Schlamm des Gewässers eingraben und so die Dürrezeit überstehen würden. Einige der Fische ziehen sich mit dem fallenden Wasserstand in grössere  permanente Wasserlöcher zurück.

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